Klassische Pads mittels NFC-Technologie erweitern, um das Werbemittel crossmedial über das Produkt hinaus zur Kundenbindung oder Kundenaktivierung einzusetzen.
Versehen Sie Ihre Tischsets mit einem NFC-Chip und Ihre Gäste können auf elegante Weise die Speisekarte abrufen.
Integrieren Sie einen NFC-Chip damit Ihr Geschäftspartner die Kontaktdaten sofort in sein Smartphone übertragen kann.
Eine Zahlmatte mit NFC-Chip kann als schneller Zugang für eine Onlinekundenumfrage genutzt werden. Ihre Kunden können so direkt nach Ihrem Einkauf unkompliziert ein Feedback abgeben.
Versehen Sie Ihre Geräte mit einem Pad und nutzen Sie den integrierten NFC-Chip als Instruktion für das Gerät.
Versehen Sie bei Veranstaltungen Glasuntersetzer mit einem NFC-Chip und animieren Sie dadurch Ihre Kunden an einem Gewinnspiel teilzunehmen.
Je nach Gerät kann die NFC-Funktion an unterschiedlichen Stellen gefunden werden. Während bei modernen Apple Geräten NFC immer aktiviert ist, kann es bei Android Smartphones über die Schnellzugriff-Leiste aktiviert und deaktiviert werden.
Ja, Inhalte können gegen Überschreiben geschützt werden. Bei vorprogrammierten Tags setzt normalerweise der Hersteller eine Sperre gegen das Überschreiben. Möchte man selbst NFC-Tags beschreiben, gibt es in diversen NFC-Apps die Möglichkeit, einen Schreibschutz einzurichten.
Das kommt immer auf den verwendeten NFC-Chip an. Es gibt NFC-Chips mit einem Speicher von nur 38 Byte bis hin zu 8192 Byte. Deshalb sollte bei der Auswahl eines NFC-Tags auf die Speichergröße des Chips geachtet werden. Wichtig ist jedoch: Mehr Speicher ist nicht automatisch besser.
Unterschiedliche Faktoren beeinflussen, ab wann ein NFC-Tag reagiert. Die beiden wichtigsten Faktoren sind die Antenne des NFC-Tags und Lesegeräts. Normalerweise reagieren NFC-Tags bzw. zeigen die Lesegeräte den Tag bei einem Abstand von 2 cm bis 5 cm an.